Sonntag, 28. September 2014

Fensterkontakte

Bei den vielen Einbrüchen von denen man hört, möchte man sein Haus ja auch absichern. Aber so ganz trivial ist es ja nicht. Auf jeden Fall werden wir Tür- und Fensterkontakte verbauen.

Funkkontakte sind eher unpraktisch. Zum einen ist bei den günstigen Lösungen (z.B. 433 MHz) die Reichweite begrenzt, zum anderen die Funktionalität nicht so richtig sicher - denn was wäre wenn die Kontakte ausfallen (Batterie leer, sonst irgendwie kaputt)? Dann bekommt man es ja nicht mit, wenn ein Fenster aufgebrochen wird. Die Funkkontakte schicken ja nur ein Signal wenn sie geöffnet sind, wenn sie geschlossen sind schweigen sie.

Kabelgebunden ist deutlich sicherer, denn da kann der Kontakt dauerhaft geschlossen sein und nur wenn er geöffnet bzw. das Kabel durchtrennt wird, geht der Alarm dann los. Außerdem können die Batterien nicht leer werden. Aber wie sollen die Kontakte abgegriffen und verarbeitet werden?

Montag, 15. September 2014

Heimautomatisierung: DIY

Heimautomatisierungen a la LoxoneHomematic, EnOcean und KNX sind zwar ganz toll, aber man ist doch arg an diesen einen Typus von Plattform gebunden und der Preis ist auch ganz ordentlich. Doch wozu eigentlich das ganze? Ich stelle mir da diverse Komponenten vor:

  • Akteure: Schalten von Verbrauchern (Steckdosen & Licht)
  • Akteure: Steuerung von Rollläden
  • Sensoren: Tür- und Fensterkontakte
  • Sensoren: Schalter & Taster
  • Sensoren: Bewegungsmelder
  • Sensoren: Temperatur- und Feuchtigkeitsfühler
  • Steuerung: Server & Clients
Das meiste lässt sich zwar schön mit den genannten kommerziellen Lösungen umsetzen, allerdings kostet der Spaß eine ganze Stange Kohle, und ich habe dabei wenig zu basteln. Daher werde ich soviel wie möglich selbst in die Hand nehmen und mir vom Elektriker alle notwendigen Leitungen legen lassen um das ganze selbst zu programmieren. Folgende Details habe ich mir überlegt.

Mittwoch, 3. September 2014

Montag, 1. September 2014

Magic Mirror Frame

Der Rahmen war mit das anstrengenste bei der ganzen Aktion, denn er muss die gesamten 6,9 kg tragen, und soll zudem nicht ganz so häßlich sein. Fangen wir bei der Statik an - zum Glück hat mein Bildschirm (ein bei Amazon gebraucht geschossener 24er) an der Seite Gewinde, zu denen ich zufällig noch passende Schrauben hatte! Damit brauche ich den schweren Bildschirm nicht umständlich einfassen sondern kann ihn richtig fixieren:

Bodenplatte in einem Tag!

Das ging mal fix. Heute morgen hatte ich noch Befürchtungen, das Sandplanum könnte zu nass sein (war übers Wochenende nicht abgedeckt und es hatte viel geregnet), aber das schien im Nachhinein kein Problem gewesen zu sein: